Nase- und Nasennebenhöhlen

Ein Schwer­punkt in unse­rer Pra­xis ist die Behand­lung von Nase- und Nasen­ne­ben­höh­len­be­schwer­den. Die Dia­gnos­tik und The­ra­pie bei Nasen­at­mungs­be­hin­de­rung und chro­ni­scher Rhi­no­si­nu­s­i­tis gehört eben­so zu unse­rem Leis­tungs­spek­trum wie Ultra­schall­un­ter­su­chun­gen der Nasen­ne­ben­höh­len, Dia­gnos­tik von Riech- und Schmeck­stö­run­gen und endo­sko­pi­sche Ope­ra­tio­nen der Nase und der Nasen­ne­ben­höh­len. Ob Erkäl­tungs­krank­hei­ten, chro­ni­sche HNO-Krank­hei­ten oder Mit­tel­ohr­ent­zün­dung- bei unse­rem HNO Arzt in Ber­lin sind Sie bei allen Beschwer­den rund um Hals, Nase und Ohren in den bes­ten Händen.

  • Dia­gnos­tik und The­ra­pie bei Nasen­at­mungs­be­hin­de­rung und chro­ni­scher Rhinosinusitis,
  • Ultra­schall­un­ter­su­chun­gen der Nasennebenhöhlen,
  • Dia­gnos­tik und The­ra­pie von Riech- und Schmeckstörungen,
  • Ope­ra­tio­nen der Nasen­schei­de­wand und der Nasenmuscheln,
  • Endo­sko­pi­sche Ope­ra­tio­nen der Nasennebenhöhlen,
  • Laser­mu­schel­kaus­tik der Nasenmuscheln,
  • Endo­sko­pi­sche laser­ge­stütz­te Ope­ra­ti­on an Nasen­po­ly­pen (FEELS).

Riechprüfung/Olfaktometrie

Nor­ma­ler­wei­se kann ein Mensch bis zu meh­re­re Tau­send Gerü­che unter­schei­den. Eine Ein­schrän­kung des Riech­ver­mö­gens geht mit einer Ein­schrän­kung der Lebens­qua­li­tät ein­her. Ob das Geruchs­ver­mö­gen ein­ge­schränkt ist, kann man mit­hil­fe einer Riech­prü­fung tes­ten. Wir wis­sen heut­zu­ta­ge, dass etwa 5 % unse­rer Bevöl­ke­rung einen kom­plet­ten Geruchs­ver­lust beklagen.

Ursa­chen für Riech­stö­run­gen kön­nen in der Nase und den Nasen­ne­ben­höh­len lie­gen (sog. sinu­na­sa­le Ursa­chen), nach einem Virus­in­fekt auf­tre­ten, nach einem Kopf­trau­ma oder bei neu­ro­de­ge­nera­ti­ven Erkran­kun­gen in Erschei­nung tre­ten wie Mor­bus Par­kin­son, Mul­ti­ple Skle­ro­se oder Alz­hei­mer. Etwa 5–10 % der Ursa­chen blei­ben jedoch unklar, man spricht von sog. idio­pa­thi­schen Riech­stö­run­gen. Nur die detail­lier­te Ana­mne­se­er­he­bung, kli­ni­sche Dia­gnos­tik und Endo­sko­pie der Nase mit Bild­ge­bung und ggf. inter­dis­zi­pli­nä­re Vor­stel­lung kann eine genaue Abklä­rung der Riech­stö­rung und eine ent­spre­chen­de The­ra­pie ermöglichen.